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SDGs, Ziele und Indikatoren                                                                            < Previous      Next page >

Übersicht über die SDGs, Begleitung des Buches Grundlagen der nachhaltigen Entwicklung, Ausgabe 2025.

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> Die SDGs, Ziele und Indikatoren sind auch verfügbar auf Englisch und Niederländisch.

> Lade alle SDGs, Ziele und Indikatoren in 3 Sprachen in Form einer Excel-Tabelle herunter.

Die SDGs spielen in dem Buch eine wichtige Rolle, wie am Beispiel eines kleinen Teils des Inhaltsverzeichnisses deutlich wird:

       9.    Profit: Nachhaltiges Geschäft

        9.1.    SDG 9:    Kreislaufwirtschaft, wahre Preise
        9.2.    SDG 12:  Wert, Profit
        9.3.    SDG 8:    Wirtschaftswachstum, Entmaterialisierung
        9.4.    SDG 12:  ESG, Corporate Social Responsibility

> Gehe zu:

SDG 1.   Beende Armut in all ihren Formen und überall.

SDG 2.   Beende Hunger, erreiche Ernährungssicherheit und bessere Ernährung und fördere nachhaltige Landwirtschaft.

SDG 3.   Gewährleiste ein gesundes Leben und fördere Wohlergehen für alle Menschen jeden Alters.

SDG 4.   Gewährleiste inklusive, gleichberechtigte hochwertige Bildung und fördere Möglichkeiten des lebenslangen Lernens für alle.

SDG 5.   Erreiche Geschlechtergleichstellung und befähige alle Frauen und Mädchen.

SDG 6.   Gewährleiste Verfügbarkeit und nachhaltige Bewirtschaftung von Wasser und Sanitärversorgung für alle.

SDG 7.   Gewährleiste Zugang zu bezahlbarer, verlässlicher, nachhaltiger und moderner Energie für alle.

SDG 8.   Fördere Dauerhaftes, breitenwirksames und nachhaltiges Wirtschaftswachstum, produktive Vollbeschäftigung und
               menschenwürdige Arbeit für alle.

SDG 9.   Baue widerstandsfähige Infrastruktur auf, förder breitenwirksame und nachhaltige Industrialisierung und
               unterstütze Innovation.

SDG 10. Verringere Ungleichheit in und zwischen Ländern.

SDG 11. Gestalte Städte und Siedlungen inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig.

SDG 12. Gewährleiste Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster.

SDG 13. Ergreife umgehend Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen.

SDG 14. Erhalte und nachhaltig nutze Ozeane, Meere und marinen Ressourcen für nachhaltige Entwicklung.

SDG 15. Schütze, wiederherstelle und förder Landökosysteme und ihre nachhaltige Nutzung, bewirtschafte Wälder nachhaltig,
                bekämpfe Wüstenbildung, beende und kehre Bodendegradation um und beende Verlust der biologischen Vielfalt.

SDG 16. Fördere Friedliche und inklusive Gesellschaften für nachhaltige Entwicklung, ermögliche allen Menschen Zugang zur Justiz
                und baue leistungsfähige, rechenschaftspflichtige und inklusive Institutionen auf allen Ebenen auf.

SDG 17. Stärke die Umsetzungsmittel und erneue die Globale Partnerschaft für nachhaltige Entwicklung.

17 SDGs

169 Ziele

232 Indikatoren

SDG 1
Beende Armut in all ihren Formen und überall.

 7 Ziele

14 Indikatoren

> Buch: Abschitt 7.2, 9.2

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

SDG 2
Beende Hunger, erreiche Ernährungssicherheit und bessere Ernährung und fördere nachhaltige Landwirtschaft.

 8 Ziele

13 Indikatoren

Buch: Abschitt 9.1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

SDG 3

Gewährleiste ein gesundes Leben und fördere Wohlergehen für alle Menschen jeden Alters.

13 Ziele

27 Indikatoren

Buch: Abschitt 9.1

SDG 4

Gewährleiste inklusive, gleichberechtigte hochwertige Bildung und fördere Möglichkeiten des lebenslangen Lernens für alle.

10 Ziele

11 Indikatoren

Buch: Abschitt 12.1

SDG 5

Erreiche Geschlechter-gleichstellung und befähige alle Frauen und Mädchen.

9 Ziele

14 Indikatoren

Buch: Abschitt 9.3, 12.2

SDG 6

Gewährleiste Verfügbarkeit und nachhaltige Bewirtschaftung von Wasser und Sanitärversorgung für alle.

8 Ziele

11 Indikatoren

Buch: Abschitt 9.1

SDG 7

Gewährleiste Zugang zu bezahlbarer, verlässlicher, nachhaltiger und moderner Energie für alle.

5 Ziele

6 Indikatoren

Buch: Abschitt 9.1

SDG 8

Fördere Dauerhaftes, breitenwirksames und nachhaltiges Wirtschaftswachstum, produktive Vollbeschäftigung und menschenwürdige Arbeit für alle.

12 Ziele

17 Indikatoren

Buch: Abschitt 10.1

SDG 9

Baue widerstandsfähige Infrastruktur auf, förder breitenwirksame und nachhaltige Industrialisierung und unterstütze Innovation.

8 Ziele

12 Indikatoren

Buch: Abschitt 10.2

SDG 10

Verringere Ungleichheit in und zwischen Ländern.

10 Ziele

11 Indikatoren

Buch: Abschitt 9.1

SDG 11

Gestalte Städte und Siedlungen inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig.

10 Ziele

15 Indikatoren

Buch: Abschitt 9.4

SDG 12

Gewährleiste Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster.

11 Ziele

13 Indikatoren

Buch: Abschitt 10.3

SDG 13

Ergreife umgehend Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen.

5 Ziele

8 Indikatoren

Buch: Abschitt 3.4

SDG 14

Erhalte und nachhaltig nutze Ozeane, Meere und marinen Ressourcen für nachhaltige Entwicklung.

10 Ziele

10 Indikatoren

Buch: Abschitt 8.1

SDG 15

Schütze, wiederherstelle und förder Landökosysteme und ihre nachhaltige Nutzung, bewirtschafte Wälder nachhaltig, bekämpfe Wüstenbildung, beende und kehre Bodendegradation um und beende Verlust der biologischen Vielfalt.

12 Ziele

14 Indikatoren

Buch: Abschitt 8.1

SDG 16

Fördere Friedliche und inklusive Gesellschaften für nachhaltige Entwicklung, ermögliche allen Menschen Zugang zur Justiz und baue leistungsfähige, rechenschaftspflichtige und inklusive Institutionen auf allen Ebenen auf.

12 Ziele

23 Indikatoren

Buch: Abschitt 12.2

SDG 17

Stärke die Umsetzungsmittel und erneue die Globale Partnerschaft für nachhaltige Entwicklung.

19 Ziele

25 Indikatoren

Buch: Abschitt 7.3, 10.4

1.1 Bis 2030, die extreme Armut überall auf der Welt und für alle Menschen beseitigen. Extreme Armut wird gegenwärtig definiert als der Anteil der Menschen, die mit weniger als 1,25 US-Dollar pro Tag auskommen müssen

    d.h. PPP$ 1,00 (in 2000) = PPP$ 1,25 (in 2005)
    = PPP$ 1,90 (in 2015) = PPP$2,15 (in 2022) pro Tag.

1.2 Bis 2030, den Anteil der Männer, Frauen und Kinder jeden Alters, die in Armut in all ihren Dimensionen nach der jeweiligen nationalen Definition leben, mindestens um die Hälfte senken


1.3 Den nationalen Gegebenheiten entsprechende Sozialschutzsysteme und -maßnahmen für alle umsetzen, einschließlich eines Basisschutzes, und eine breite Versorgung der Armen und Schwachen erreichen


1.4 Bis 2030, sicherstellen, dass alle Männer und Frauen, insbesondere die Armen und Schwachen, die gleichen Rechte auf wirtschaftliche Ressourcen sowie Zugang zu grundlegenden Diensten, Grundeigentum und Verfügungsgewalt über Grund und Boden und sonstigen Vermögensformen, Erbschaften, natürlichen Ressourcen, geeigneten neuen Technologien und Finanzdienstleistungen einschließlich Mikrofinanzierung haben

1.5 Bis 2030, die Widerstandsfähigkeit der Armen und der Menschen in prekären Situationen erhöhen und ihre Exposition und Anfälligkeit gegenüber klimabedingten Extremereignissen und anderen wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Schocks und Katastrophen verringern











1.a Gewährleistung einer erheblichen Mobilisierung von Ressourcen aus einer Vielzahl von Quellen, auch durch eine verstärkte Entwicklungszusammenarbeit, um den Entwicklungsländern, insbesondere den am wenigsten entwickelten Ländern, angemessene und vorhersehbare Mittel für die Durchführung von Programmen und politischen Maßnahmen zur Beendigung der Armut in all ihren Dimensionen zur Verfügung zu stellen

1.b Schaffung solider politischer Rahmenbedingungen auf nationaler, regionaler und internationaler Ebene auf der Grundlage armutsorientierter und geschlechtersensibler Entwicklungsstrategien, um beschleunigte Investitionen in Maßnahmen zur Beseitigung der Armut zu unterstützen

2.1 Bis 2030 den Hunger zu beenden und allen Menschen, insbesondere den Armen und Menschen in prekären Situationen, einschließlich Kleinkindern, ganzjährig Zugang zu sicheren, nahrhaften und ausreichenden Nahrungsmitteln zu gewähren

2.2 Bis 2030 alle Formen der Unterernährung zu beseitigen, einschließlich der Erreichung der international vereinbarten Ziele in Bezug auf die Unterernährung und Auszehrung von Kindern unter 5 Jahren bis 2025, und die Ernährungsbedürfnisse von heranwachsenden Mädchen, schwangeren und stillenden Frauen und älteren Menschen zu berücksichtigen




2.3 Bis 2030 Verdoppelung der landwirtschaftlichen Produktivität und der Einkommen von Kleinproduzenten von Nahrungsmitteln, insbesondere von Frauen, indigenen Völkern, bäuerlichen Familienbetrieben, Viehzüchtern und Fischern, u. a. durch sicheren und gleichberechtigten Zugang zu Land, anderen produktiven Ressourcen und Betriebsmitteln, Wissen, Finanzdienstleistungen, Märkten und Möglichkeiten der Wertschöpfung und außerlandwirtschaftlichen Beschäftigung

2.4 Bis 2030 Gewährleistung nachhaltiger Lebensmittelproduktionssysteme und Anwendung widerstandsfähiger landwirtschaftlicher Praktiken, die die Produktivität und Produktion steigern, zur Erhaltung der Ökosysteme beitragen, die Anpassungsfähigkeit an den Klimawandel, extreme Wetterbedingungen, Dürre, Überschwemmungen und andere Katastrophen stärken und die Bodenqualität schrittweise verbessern

2.5 bis 2020 die genetische Vielfalt von Saatgut, Kulturpflanzen, Nutz- und Haustieren und den mit ihnen verwandten wildlebenden Arten zu erhalten, u. a. durch solide verwaltete und diversifizierte Saatgut- und Pflanzenbanken auf nationaler, regionaler und internationaler Ebene, und den Zugang zu genetischen Ressourcen und dem damit verbundenen traditionellen Wissen sowie die faire und gerechte Aufteilung der sich daraus ergebenden Vorteile zu fördern, wie international vereinbart

2.a Erhöhung der Investitionen, auch durch eine verstärkte internationale Zusammenarbeit, in die ländliche Infrastruktur, die landwirtschaftliche Forschung und Beratung, die Technologieentwicklung und die Genbanken für Pflanzen und Tiere, um die landwirtschaftliche Produktionskapazität in den Entwicklungsländern, insbesondere in den am wenigsten entwickelten Ländern, zu steigern

2.b Handelsbeschränkungen und -verzerrungen auf den Weltagrarmärkten zu korrigieren und zu verhindern, u.a. durch die parallele Abschaffung aller Formen von Agrarexportsubventionen und aller Exportmaßnahmen mit gleicher Wirkung, im Einklang mit dem Mandat der Doha-Entwicklungsrunde

2.c Maßnahmen zu ergreifen, um das ordnungsgemäße Funktionieren der Lebensmittelmärkte und ihrer Derivate zu gewährleisten und den rechtzeitigen Zugang zu Marktinformationen, auch über Lebensmittelreserven, zu erleichtern, um dazu beizutragen, extreme Preisschwankungen bei Lebensmitteln zu begrenzen

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Finanz

Technologie

Kapazitätsaufbau

Handel

Systemische Themen:               Politische und

Systemische Themen:         Multi-Stakeholder-

Systemische Themen:     Daten, Überwachung

1.1.1 Anteil der Bevölkerung unterhalb der internationalen Armutsgrenze, nach Geschlecht, Alter, Beschäftigungsstatus und geografischer Lage (Stadt/Land)

  
  

1.2.1 Anteil der Bevölkerung, der unterhalb der nationalen Armutsgrenze lebt, nach Geschlecht und Alter
1.2.2 Anteil der Männer, Frauen und Kinder aller Altersgruppen, die von Armut in all ihren Dimensionen gemäß den nationalen Definitionen betroffen sind

1.3.1 Anteil der Bevölkerung, die von Sozialschutzuntergrenzen/-systemen erfasst wird, nach Geschlecht, wobei zwischen Kindern, Arbeitslosen, älteren Menschen, Menschen mit Behinderungen, schwangeren Frauen, Neugeborenen, Opfern von Arbeitsunfällen sowie armen und schutzbedürftigen Personen zu unterscheiden ist

1.4.1 Anteil der Bevölkerung, die in Haushalten mit Zugang zu grundlegenden Dienstleistungen lebt
1.4.2 Anteil der erwachsenen Gesamtbevölkerung mit gesicherten Eigentumsrechten an Grund und Boden, (a) mit rechtlich anerkannten Dokumenten und (b) die ihre Rechte an Grund und Boden als sicher ansehen, nach Geschlecht und Art des Eigentums

1.5.1 Anzahl der Todesfälle, Vermissten und direkt betroffenen Personen, die auf Katastrophen zurückzuführen sind, pro 100.000 Einwohner
1.5.2 Direkte wirtschaftliche Verluste aufgrund von Katastrophen im Verhältnis zum weltweiten Bruttoinlandsprodukt (BIP)
1.5.3 Anzahl der Länder, die nationale Strategien zur Verringerung des Katastrophenrisikos im Einklang mit dem Sendai-Rahmen für die Verringerung des Katastrophenrisikos 2015-2030 annehmen und umsetzen
1.5.4 Anteil der lokalen Regierungen, die lokale Strategien zur Katastrophenrisikominderung im Einklang mit den nationalen Strategien zur Katastrophenrisikominderung annehmen und umsetzen

1.a.1 Anteil der im Inland erwirtschafteten Mittel, die von der Regierung direkt für Programme zur Armutsbekämpfung bereitgestellt werden
1.a.2 Anteil der gesamten Staatsausgaben für wesentliche Dienstleistungen (Bildung, Gesundheit und Sozialschutz)
1.a.3 Summe der gesamten Zuschüsse und nicht-schuldenschaffenden Zuflüsse, die direkt für Armutsbekämpfungsprogramme bereitgestellt werden, als Anteil am BIP

1.b.1 Anteil der wiederkehrenden und Investitionsausgaben der Regierung für Sektoren, die unverhältnismäßig stark Frauen, Armen und gefährdeten Gruppen zugute kommen


2.1.1 Prävalenz der Unterernährung
2.1.2 Prävalenz von mäßiger oder schwerer Ernährungsunsicherheit in der Bevölkerung, basierend auf der Skala für Erfahrungen mit Ernährungsunsicherheit (FIES)

2.2.1 Prävalenz von Stunting (Körpergröße im Verhältnis zum Alter <-2 Standardabweichungen vom Median der Wachstumsstandards der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für Kinder) bei Kindern unter 5 Jahren
2.2.2 Prävalenz von Unterernährung (Gewicht im Verhältnis zur Körpergröße >+2 oder <-2 Standardabweichungen vom Median der WHO-Wachstumsstandards für Kinder) bei Kindern unter 5 Jahren, aufgeschlüsselt nach Art (Auszehrung und Übergewicht)

2.3.1 Produktionsvolumen pro Arbeitseinheit nach landwirtschaftlichen/weidewirtschaftlichen/forstwirtschaftlichen Betriebsgrößenklassen
2.3.2 Durchschnittseinkommen von Kleinproduzenten von Nahrungsmitteln, nach Geschlecht und indigenem Status





2.4.1 Anteil der landwirtschaftlichen Fläche, die produktiv und nachhaltig bewirtschaftet wird










2.5.1 Anzahl der pflanzen- und tiergenetischen Ressourcen für Ernährung und Landwirtschaft, die entweder in mittel- oder langfristigen Erhaltungseinrichtungen gesichert sind
2.5.2 Anteil lokaler Rassen, die als gefährdet, nicht gefährdet oder in unbekanntem Maße vom Aussterben bedroht eingestuft sind






2.a.1 Der Index für die Ausrichtung der staatlichen Ausgaben auf die Landwirtschaft
2.a.2 Offizielle Gesamtströme (offizielle Entwicklungshilfe plus andere offizielle Ströme) an den Agrarsektor





2.b.1 Landwirtschaftliche Exportsubventionen








2.c.1 Indikator für Anomalien der Nahrungsmittelpreise






  

  

  

  

institutionelle Kohärenz

Partnerschaften

und Rechenschaftspflicht